stellen mir oft die Frage, ob das Erlernen eines Instruments z.B. ab sechzig sinnvoll ist. Musikunterricht ist in fast jedem Alter möglich und kann sehr erfüllend sein. Man entdeckt seine Fähigkeiten neu und kann auch Tugenden, etwa Geduld und und Ausdauer weiter entwickeln. Man lernt im Alter jedoch anders. Es hat seine eigenen Vorzüge.
Wer musiziert muß sich ständig auf Neues einstellen. Das kann das Gehirn schützen und vor schnellem Altern bewahren, wie Untersuchungen belegen. Das Gehirn bleibt auf diese Weise lernfähiger. Mit Musik ist auf jeden Fall ein dickes Plus an Lebensqualität garantiert. - Mein ältester Anfänger im Klavierunterricht war 85!
Alles, was Sie im Alter lernen, erzeugt neue Vernetzungen, daß also bestimmte Zentren im Gehirn sich miteinander verbinden, insbesondere die für die Motorik, das Hören und die Emotionen.
Am Anfang hatte ich gewisse Bedenken hinsichtlich der Entwicklungsmöglichkeiten. Doch nach einer etwa 2-3 monatigen Übungszeit konnte er Klavierstücke spielen. Das waren für mich interessante und völlig neuartige Klavierstunden. Das Gehirn ist ein Leben lang formbar. Es kann wie ein Muskel trainiert werden. Probieren geht über Studieren:-) Meine Erfahrungen mit Senoiren am Kla4 sind durchweg positiv.
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weitere Infos"Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt."
weiter lesenKlaviermusik: zu zweit mehr Freud'
erfreuen das Herz
Tonleitern, Akkorde, Intervalle
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