ist eine kulturgeschichtliche Epoche, die vom Ende des 18. Jahrhunderts bis weit in das 19. Jahrhundert hinein dauerte und sich insbesondere auf den Gebieten der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik äußerte.
Schumann und Frédéric Chopin entdeckten in der Klaviermusik den lyrischen Eigenwert des Klangs und der figurativen Virtuosität für die Vermittlung des Poetischen.
Longing ist eine Improvisation von mir, gespielt im Januar 2020, also schon eine Weile her. Das Stück beginnt besinnlich und verhalten und steigert sich in eine arpeggierende Sechzehntelbewegung, die eine verwunschene Atmosphäre schafft.
in der Dorfschenke spiele ich immer wieder sehr gerne. Es ist ein von Virtuosen gern gespielter Walzer. Franz Liszt orientierte sich an Lenaus Faust. Lenau verwendet eine sehr bildhafte Sprache, die Emotionen transportiert, bzw. unterstreicht. Der Text teilt sich in Dialoge (Dramatik) und Erzählpassagen (Epik). Das Werk entstand 1833 bis 1835 als Gegensatz zu Goethes Faust. Inhaltlich und sprachlich ähnelt es Goethes Faust, aber Lenau interpretiert den Fauststoff anders, sein Faust weicht wesentlich vom Vorbild ab.
war ursprünglich ein von griechischen Wandersängern vorgetragenes Gedicht. - Das Thema im Finale dieser 13. Rhapsodie wurde von Pablo de Sarasate verwendet in seinen Zigeunerweisen. Die Melodien, welche Franz Liszt verwendet sind Volksweisen aus dem Ungarischen Raum. Manchmal handelt es sich auch um Themen, die von unbekannteren Komponisten geschaffen wurden.
"Das Wesen der Romantik ist die Ungewissheit."
das Klavier wird zum Poeten
der klassischen Formen
der traditionellen Harmonik
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